Fast anderthalb Jahre ist es inzwischen her.
Da entstand in den damaligen Katakomben des Studio L6 die diesem Bild zugrunde liegende Aufnahme. Ich sehe gerne immer mal wieder einige meiner alten Aufnahmen durch, da ich nach einiger Zeit oft etwas in ihnen entdecke, was ich vorher nicht sah. Diese Aufnahme reizte mich zum Rumspielen mit dem Verflüssigen-Filter. Das Bild ist noch nicht wirklich fertig, aber ich zeige es euch hier trotzdem schon mal.
Am Wochenende in einer Sneak-Preview gesehen.
Das, was sich Stan Deely diesmal zusammengeschrieben hat, führt unweigerlich dazu, sich Sorgen um die Zukunft der Filmbranche zu machen. Drei Hacker (Stark, Rogers, Banner) kommen im Internet einer weltweiten Verschwörung von professionellen Softwareentwicklern auf die Spur, die, sich vom Rest der Welt ausgebeutet fühlend, die von ihnen geschriebenen Programme so modifizieren, dass sie sie jederzeit über das Web kontrollieren können. Und natürlich haben unsere drei Helden nichts besseres zu tun, als sich selber daran zu machen, die von den Bösewichtern geplante Übernahme der Weltherrschaft zu verhindern.
Leidlich spannend und mitweilen einfach nervend präsentierte sich der Film derart konfus, dass ich fast vorzeitig das Kino verlassen hätte. Allein die an einigen Stellen aufblitzende unfreiwillige Komik bescherte mir insgesamt so ca. drei unterhaltsame Minuten.
Empfehlenswert für Leute, die vergessen haben, wie schlecht ein Film wirklich sein kann.
Besondere Frisuren erfordern besondere Waffen.
Hier habe ich mal an einem Portrait HDR verwendet und die mich störenden Artefakte mit handelsüblicher Portraitretusche wieder ausgebügelt.
Lust auf kräftige Farben?
Naja, ich zumindest schon.-) Deshalb habe ich etwas mit digitaler Crossentwicklung herumgespielt. Bei diesem Bild gefällt es mir sehr gut, auch wenn die Haare an einigen Stellen etwas grünstichig geworden sind.
Manch einem mag es vielleicht etwas kleinkariert scheinen. Dieses Tutorial zeigt, wie sich in Photoshop schnell ein quadratisches Raster erstellen lässt.
Um ein 10x10-Raster zu erstellen, legen wir zunächst ein neues Bild dieser Größe an.
Um genauer zeichnen zu können, vergrößern wir unsere Ansicht auf 1600 Prozent.
Mit dem Buntstift-Werkzeug zeichnen wir oben eine horizontale und links eine vertikale schwarze Linie.
Dieses Bild legen wir nun als Muster fest.
Im nun erscheinenden Dialog geben wir dem Muster den Namen grid10.
Unser Bild können wir nun schließen, ohne es vorher zu speichern. Falls wir vorhätten, es nochmal etwas zu verfeinern, würden wir es natürlich speichern.
Zum Ausprobieren unseres Musters erzeugen wir ein neues Bild mit 400 mal 400 Bildpunkten.
Wir wählen das Füllwerkzeug mit dem Modus Muster aus und wählen in der Combobox unser gerade angelegtes Muster (grid10) aus.
Wenn wir nun mit dem Werkzeug in unser Bild klicken, wird dieses mit dem Muster gefüllt und wir erhalten ein 10x10-Raster.
Mit dem gleichen Verfahren können wir natürlich verschiedenartigste Raster, bzw. beliebige Muster erstellen. Diese können farbig sein und und eine beliebige Größe besitzen... zumindest bin ich größenmäßig noch nicht an eine Grenze gestoßen.
Um mit HDRs zu experimentieren, wird zunächst Grundmaterial benötigt.
Um dieses zu erhalten, besuchten wir an einem Abend die Autostadt in Wolfsburg. Diese bietet vielfältige Motive, die sich zur HDR-Bearbeitung eignen. Dieses Bild zeigt einen der beiden Autotürme. Der zweite Autoturm ist am Rand auch noch zu erkennen.
Nach der Rückkehr von einer kleinen HDR-Tour in der Autostadt Wolfsburg.
Da wir etwas Zeit übrig hatten, haben wir noch einige HDR-Aufnahmen in Braunschweig gemacht. Diese zeigt den Eingangsbereich der Braunschweiger Stadthalle. Die beiden roten Lichtreflexe habe ich bewusst im Bild gelassen.
Auf einer Weide bei Riddagshausen.
Dort begegnete mir dieser Unpaarhufer, der offenbar besonders wohlschmeckendes Grünzeug entdeckt hatte. Oder war es die Vorfreude auf zwei arbeitsfreie Tage?
Schönes Wochenende!
Das Foto wurde ebenfalls vor elf Jahren auf Big Island bei Pu’uhonua o Honaunau (Place of Refuge) aufgenommen.
Ich weiß leider nicht, welchem Ritual dieser Surfer nachging. Er verharrte aber geraume Zeit (länger als zehn Minuten) in dieser Position. Genug Zeit für mich, eine schöne Aufnahmeposition zu suchen und den Auslöser zu betätigen.
Ihr könnt euch auf den Kopf stellen.
Dann würdet ihr das Bild allerdings verkehrt herum betrachten.
Es handelt sich um die Spiegelung von Palmen in einem kleinen Teich. Das Foto wurde vor elf Jahren auf Big Island bei Pu'uhonua o Honaunau (Place of Refuge) aufgenommen. Der Ort ist sehr beliebt, um Sonnenuntergänge zu betrachten. Kurz vor Sonnenuntergang füllt sich der Küstenstreifen mit Schaulustigen.