Und während nach und nach meine Rechner in die Wolke wandern, hier mit etwas Verspätung der Abschluss der kleinen Reihe mit Bildern aus Emden. Das Emder Rathaus am Ratsdelft ...
Wieder auf dem iPad 2 mit Snapseed und PhotoForge 2 "angegrunged" und gerahmt. Nachbereitung wie gehabt auf dem Mac.
In der kommenden Woche gibt es dann Bilder, die in der Stunde vor einem Zahnarztbesuch bearbeitet wurden.-)
Immer noch in Emden. Das Hafentor am Ratsdelft in der Nähe des Rathauses...
Ein weiteres Bild, das auf dem iPad 2 mit Snapseed und PhotoForge 2 "angegrunged" und gerahmt wurde. Nachbereitung wie gehabt auf dem Mac.
Das Apollo Theater in Emden...
in den siebziger Jahren konnte hier sonntags um 15:00 Uhr für 1,50 DM bestaunt werden, wie Godzilla mit zahlreichen anderen Monstern fertig wurde. Seit Ende 2009 geht es hier sehr ruhig zu. Das Kino wurde geschlossen.
Dem Thema angemessen kam auf dem iPad der PhotoForge 2 Filter "Technicolors" zum Einsatz.
Am Ostermontag bin ich nach langer Zeit mal wieder nach Emden gefahren...
...und habe mir angeschaut, was sich so verändert hat.
Der Emder Wasserturm zählte nicht dazu, so dass ich ihn bildtechnisch etwas durch die Mangel gedreht habe.
Zwanzig Megapixel wurden auf dem iPad 2 mittels Snapseed "angegrunged" und mit einem Rahmen versehen. Skalieren, Nachschärfen und Logoergänzung dann wieder auf dem Mac in Pixelmator, wobei mir Automator die Routinearbeit abnahm.
Nein, ich bin nicht von Aliens entführt worden;-)
Eine weitere Aufnahme aus den ehemaligen Johanniter-Heilstätten bei Sorge im Südharz.
In Photoshop habe ich die Gradationskurven leicht angepasst, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Ob das auf irgendeinem anderen Monitor so rüberkommt wie auf meinem, weiß ich nicht. Aber irgendwas ist ja immer.
Ein weiterer sogenannter "Lost Place"...
Diesmal in den ehemaligen Johanniter-Heilstätten bei Sorge im Südharz. Die Anlage ist teilweise recht verfallen. Nicht immer bleiben die Pflanzen wie auf diesem Bild außerhalb der Mauern.
In Photoshop habe ich die Gradationskurven etwas verändert.
Vergangenes Wochenende im Ostharz.
Fünf (zwischenzeitlich sieben) weitere Geocacher und ich durchstöbern die Gegend rund um das Albrechtshaus, um Hinweise auf den Aufbewahrungsort des Caches zu finden. Früher war das Albrechtshaus eine Lungenheilstätte, dann sollte hier eine große Hotelanlage aufgebaut werden. Entsprechende Hinweisschilder sind auch noch zu finden. Doch das Gebäude ist verlassen und verfällt langsam.
Durch die Wetterlage ist es fast eine Schwarzweißaufnahme geworden.
Zehn Tage mit photokina und Fotografieren in Düsseldorf, Dortmund und Köln.
Auf der photokina Möglichkeiten zum Geld ausgeben gefunden und kostenlos einen Mini ColorChecker errungen. An den folgenden Tagen einige Speicherkarten mit Fotos gefüllt, die inzwischen wohlbehalten auf zwei Festplatten gelandet sind und nun darauf warten, verschlagwortet und bearbeitet zu werden. Da ich sie nicht länger warten lassen möchte, ist dieser Beitrag hier auch schon zu Ende.-)
Das Foto wurde ebenfalls vor elf Jahren auf Big Island bei Pu’uhonua o Honaunau (Place of Refuge) aufgenommen.
Ich weiß leider nicht, welchem Ritual dieser Surfer nachging. Er verharrte aber geraume Zeit (länger als zehn Minuten) in dieser Position. Genug Zeit für mich, eine schöne Aufnahmeposition zu suchen und den Auslöser zu betätigen.
Ihr könnt euch auf den Kopf stellen.
Dann würdet ihr das Bild allerdings verkehrt herum betrachten.
Es handelt sich um die Spiegelung von Palmen in einem kleinen Teich. Das Foto wurde vor elf Jahren auf Big Island bei Pu'uhonua o Honaunau (Place of Refuge) aufgenommen. Der Ort ist sehr beliebt, um Sonnenuntergänge zu betrachten. Kurz vor Sonnenuntergang füllt sich der Küstenstreifen mit Schaulustigen.