Düsseldorf, Medienhafen.
Im Bereich des Medienhafens herrscht noch rege Bautätigkeit. Hier eine Schwarzweißbearbeitung von dazu nötigem Werkzeug.
Mit dem Zeichensatz des Titels bin ich nicht ganz zufrieden, aber einen passenderen habe ich auf die Schnelle nicht auf meiner Festplatte gefunden.
Im Medienhafen in Düsseldorf aufgenommen.
Auf dem Gelände des alten Düsseldorfer Hafens haben sich seit Beginn der Neunziger Jahre zahlreiche Firmen aus dem Kreativbereich niedergelassen. Hier zunächst ein Objekt, das sich schon etwas länger dort befindet, in einer Monochrombearbeitung.
Heute ein Bild mit Aussage.
Die Aussage: Mit einem Joby Gorillapod kann eine Handycam an einem Stein befestigt werden :-)
Ich habe mir auch ein Gorillapod zugelegt. Erfahrungsberichte werden folgen.
Auf dem Weg zur photokina nach Köln.
Wenn alles nach Plan läuft, müsste ich gerade an Hannover vorbeirauschen und dann zur Mittagszeit in Köln auf der photokina aufschlagen. Vielleicht finde ich dort ja ein Stativ, das zu mir passt. Ansonsten lasse ich mich einfach mal überraschen, was die Messe dieses Jahr zu bieten hat. Mein letzter Besuch ist ja bereits einige Jahre her.
OK, das Bild ist nicht besonders gut, aber es passt wenigstens zum Thema... und ein paar Leute essen wahrscheinlich gerade Kekse.
Vom roten Dauerglüher oben in der Mitte mal abgesehen, zeigt das heutige Bild, dass mein Kamerasensor gereinigt werden sollte. Aus diesem Grund bleibt mein Kameraverschluss heute für normale Motive verschlossen und wird nur für die Putzkolonne geöffnet. Ich werde es zunächst im Guten mit Auspusten versuchen... für alle Fälle ist aber auch ein Fläschchen Discofilm im Schrank geparkt.
Offen und schonungslos zeige ich heute, warum ich fotografiere.
OK, genau genommen ist es nur ein Grund in drei Ausprägungen. Außerdem sind es nicht die einzigen Ausprägungen, die existieren. Nachdem ich nun den Titel auseinandergenommen habe, hier der erste Grund:
Es ist mein erster Versuch, einen Kollegen zu zeichnen. Wie zu sehen ist, nicht besonders gelungen. Trotzdem hat er im Internet eine Karriere als Avatar gestartet.
Vom Erfolg angespornt, machte ich mich daran, einen weiteren Kollegen in seinem beruflichen Umfeld zu zeichnen:
Auch nicht besser. Und falls jemand Gefallen an den schwarzen Elementen im Bild findet... die sind nicht von mir, sondern wurden von jemand anders nachträglich eingefügt.
Trotzdem startete ich einen dritten Versuch. Gottseidank war auch gleich ein Kollege zur Stelle, den ich portraitieren konnte:
Ich mag das Bild. Der Kollege brachte aber unmissverständlich zum Ausdruck, dass es ihm nicht gefiel.
Fazit: ich fotografiere, weil ich nicht zeichnen kann.
P.S. Heute startet die photokina in Köln.
Stell dir vor, es ist Sonntag...
...und jemand hat die Fenster im Büro nicht geschlossen!-)
Nein, ich habe keinerlei Versuch unternommen, die Objektivverzerrungen zu beseitigen.
Einfach nur so.-)
Fast anderthalb Jahre ist es inzwischen her.
Da entstand in den damaligen Katakomben des Studio L6 die diesem Bild zugrunde liegende Aufnahme. Ich sehe gerne immer mal wieder einige meiner alten Aufnahmen durch, da ich nach einiger Zeit oft etwas in ihnen entdecke, was ich vorher nicht sah. Diese Aufnahme reizte mich zum Rumspielen mit dem Verflüssigen-Filter. Das Bild ist noch nicht wirklich fertig, aber ich zeige es euch hier trotzdem schon mal.
Besondere Frisuren erfordern besondere Waffen.
Hier habe ich mal an einem Portrait HDR verwendet und die mich störenden Artefakte mit handelsüblicher Portraitretusche wieder ausgebügelt.